KAPITEL: Die Gunst und die Pflicht des Gebets in der Gemeinschaft

Zur Glorie dieser Scharī’ah gehört, dass sie in zahlreichen Anbetungen das sich Versammeln erlässt, die ein Ausdruck für islamische Tagungen sind. Darin versammeln sich die Muslime, damit sie mit einander kommunizieren, sich kennenlernen, sich gegenseitig in ihren Angelegenheiten beratschlagen, sich gegenseitig helfen beim Lösen von diesen und um Untereinader Meinungen auszutauschen.

Diese Versammlungen sind von gewaltigem Vorteil und großem Nutzen, die kaum aufzählbar sind, wie zum Beispiel, das Belehren der Unwissenden, das Helfen der Schwachen, das Sänftigen der Herzen, das Zeigen der Stärke des Islams und das Nachkommen der islamischen Riten.

Das erste solcher Tagungen, ist das Gebet in der Gemeinschaft (Şalāt al-Djamā’ah) in der Moschee. Dieses ist eine kleine Tagung, die in der Moschee eines Viertel stattfindet und zwar jeden Tag und jede Nacht, fünfmal. So findet eine Kommunikation unter ihnen, sie lernen sich kennen und Verwirklichen den Kern der großen islamischen Einigkeit.

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