Der Glaube der Schiiten, dass der Qurʾān verfälscht wurde

Die Ahlu s-Sunna wa l-Jamāʿa sind sich einig, dass das Buch Allahs, erhaben sei Er, vor Verfälschung, Hinzufügung oder Weglassung geschützt ist, denn es wird durch den Schutz Allahs bewahrt. Allah sagt: "Gewiss, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein."1 Es gibt keinen einzigen Gelehrten der Ahlu s-Sunna, der behauptet hätte, dass der Qurʾān, der in unseren Händen ist, verfälscht, hinzugefügt oder gekürzt wurde.

Ibn Qudāma (gest. 1223 n. Chr.) sagte: „Es besteht kein Unterschied unter den Muslimen, dass jemand, der eine Sūra, einen Vers, ein Wort oder einen Buchstaben des Qurʾān, der einmütig anerkannt ist, leugnet, ein Kāfir (Ungläubiger) ist.“2

Al-Qāḍī Abū Yaʿlā (gest. 1066 n. Chr.) sagte: „Der Qurʾān wurde weder verändert noch verfälscht, noch wurde etwas von ihm entfernt oder hinzugefügt, im Gegensatz zu den Rāfiḍa, die behaupten, der Qurʾān sei verändert und verfälscht worden, und dass seine Anordnung und Reihenfolge manipuliert worden seien. [...] Der Qurʾān wurde in Anwesenheit der Ṣaḥāba, Allahs Wohlgefallen auf ihnen, gesammelt, und sie waren sich darüber einig. Keiner von ihnen leugnete dies, und niemand von ihnen kritisierte es oder äußerte Einwände. Hätte es jedoch Veränderungen oder Verfälschungen gegeben, so hätte dies jemand von den Ṣaḥāba überliefert, denn solch eine Sache kann nach allgemeiner Überlieferungspraxis nicht verschwiegen werden. Und hätte es Veränderungen oder Verfälschungen gegeben, wäre es ʿAlī, Allahs Wohlgefallen auf ihn, oblegen, dies zu klären und zu korrigieren sowie den Menschen allgemein bekannt zu machen, dass er das verändert hätte, was falsch war. Da er dies jedoch nicht tat, sondern den Qurʾān rezitierte und verwendete, zeigt dies, dass er nicht verfälscht oder verändert wurde.“3

Ibn Ḥazm (gest. 1064 n. Chr.) sagte: „Die Behauptung, dass zwischen den beiden Deckeln (des Muṣḥaf) eine Veränderung stattgefunden habe, ist offener Unglaube (Kufr) und eine Lüge gegen den Gesandten Allahs, möge Allah ihn loben und ihm Heil schenken.“4

Die schiitischen Überlieferungen behaupten hingegen, dass der Qurʾān verfälscht wurde, während manche ihrer Anhänger, aus Gründen der Taqiyya (böswilliges Lügen zur Verschleierung), das Gegenteil behaupten. Doch die in ihren eigenen Schriften festgehaltenen Berichte sprechen eine deutliche Sprache und liefern klare Beispiele für diese Behauptung:

Der Shīʿa-Großgelehrte al-Kulainī (gest. 941 n. Chr.) berichtet in al-Kāfī von ʿAlī Ibn Suwaid:
„Ich schrieb an Abū l-Ḥasan Mūsā, möge Allah ihm Heil schenken, als er im Gefängnis war, einen Brief. (Dann erwähnte er seine Antwort, möge Allah ihm Heil schenken, wo darin er sagte) ‚Sie (die Ṣaḥāba) wurden mit dem Buch Allahs betraut, doch sie verfälschten und änderten es.‘“5

Al-Kulainī berichtet in al-Kāfī weiter von Sālim Ibn Salama:
„Abū ʿAbdullah, möge Allah ihm Heil schenken, sagte: ‚Wenn der Qāʾim (d.h. Mahdī) erscheint, wird er das Buch Allahs in seiner ursprünglichen Form lesen und den Muṣḥaf hervorbringen, das ʿAlī geschrieben hat.‘“6

Al-Kulainī berichtet in al-Kāfī und aṣ-Ṣaffār in al-Baṣāʾir von Jābir:
„Ich hörte Abū Jaʿfar, möge Allah ihm Heil schenken, sagen: ‚Keiner der Menschen behauptet, dass er den gesamten Qurʾān so gesammelt hat, wie er offenbart wurde, außer einem Lügner. Nur ʿAlī Ibn Abī Ṭālib, möge Allah ihm Heil schenken, und die Imame nach ihm, möge Allah ihnen Heil schenken, haben ihn so gesammelt und bewahrt, wie Allah ihn offenbart hat.‘“7

Al-Kulainī berichtet in al-Kāfī und aṣ-Ṣaffār in al-Baṣāʾir von Jābir:
„Abū Jaʿfar, möge Allah ihm Heil schenken, sagte: ‚Keiner kann behaupten, dass er den gesamten Qurʾān, sowohl das Offensichtliche als auch das Verborgene, außer den Nachfolgern (d.h. Imame) hat.‘“8

Al-Kulainī berichtet in al-Kāfī berichtet von al-Bazanṭī:
„Abū l-Ḥasan ar-Riḍā, möge Allah ihm Heil schenken, gab mir ein Muṣḥaf und sagte: ‚Schau nicht hinein.‘ Ich öffnete es und las darin die Sure al-Bayyina und fand darin die Namen von siebzig Männern von Quraish mit ihren Namen und den Namen ihrer Väter.“9

Anmerkung: Natürlich gibt es im Qurʾān diese Namen nicht!

Der Shīʿa-Großgelehrte al-Baḥrānī (gest. 1280 n. Chr.) berichtet in seinem Kommentar zu Nahj al-Balāgha:
„ʿUthmān Ibn ʿAffān versammelte die Leute, um nur die Lesart von Zaid Ibn Thābit zu übernehmen, verbrannte die Muṣḥaf und hob das auf, was zweifellos vom offenbarten Qurʾān war.“10

Der Shīʿa-Großgelehrte Sheikh aṣ-Ṣadūq (gest. 991 n. Chr.) berichtet in Thawāb al-Aʿmāl von ʿAbdullah Ibn Sinān:
„Abū ʿAbdullah, möge Allah ihm Heil schenken, sagte: ‚Die Sure al-Aḥzāb enthielt Skandale über die Männer und Frauen von Quraish und anderen. O Ibn Sinan, diese Sure enthielt Skandale über die Frauen von Quraish aus den Arabern und war länger als die Sure al-Baqara. Aber sie kürzten und verfälschten sie.‘“11

Der Shīʿa-Großgelehrte al-ʿAyyāshī (gest. 932 n. Chr.) berichtet in seinem Tafsīr von aṣ-Ṣādiq:
„Wäre der Qurʾān so rezitiert worden, wie er offenbart wurde, hättet ihr unsere Namen darin gefunden.“12

Al-ʿAyyāshī berichtet in seinem Tafsīr von Muyassir, von Abū Jaʿfar:
„Wäre dem Buch Allahs nichts hinzugefügt und nichts daraus entfernt worden, wäre unser Recht keinem Vernünftigen verborgen geblieben. Wenn unser Qāʾim (d.h. Mahdī) erscheint und spricht, wird der Qurʾān ihn bestätigen.“13

Der Shīʿa-Großgelehrte al-Mufīd (gest. 1022 n. Chr.) berichtet in al-Irshād von Abū Jaʿfar:
„Wenn der Qāʾim (d.h. Mahdī) aus der Familie Muḥammads, möge Allah ihm Heil schenken, erscheint, wird er Zelte errichten, um die Menschen den Qurʾān so zu lehren, wie Allah ihn offenbart hat. Das wird für diejenigen, die ihn heute auswendig gelernt haben, am schwierigsten sein, weil die Formulierung anders ist.“14

Der Shīʿa-Überlieferer und Großgelehrte an-Nūrī aṭ-Ṭabrisī (gest. 1154 n. Chr.) sagt:
„Die Nachrichten, die darauf hinweisen - also auf die Verfälschung des Qurʾān - übersteigen zweitausend Aḥādīth. Und eine Gruppe wie al-Mufīd, al-Muḥaqqiq ad-Dāmād, al-ʿAllāma al-Majlisī und andere haben ihre Verbreitung bestätigt. Die Nachrichten stammen aus den anerkannten Büchern, auf die sich unsere Gefährten (Gelehrten) bei der Feststellung der religiösen Gesetze und prophetischen Überlieferungen stützen.“15

Der Shīʿa-Großgelehrte al-Jazāʾirī (gest. 1701 n. Chr.) überliefert in seinem Buch „Al-Anwār an-Nuʿmāniyya“ den Konsens zur Verfälschung:
„Unsere Gefährten (Gelehrten) stimmen überein über die Richtigkeit der weitverbreiteten, ja sogar Mutawātir (vielfach überlieferten) Aḥādīth, die eindeutig auf die Verfälschung des Qurʾāns hinweisen.“16

Der schiitische Qurʾān-Kommentator Muḥsin al-Kāshānī (gest. 1680 n. Chr.) sagt:
„Der Qurʾān, der in unseren Händen ist, ist nicht vollständig so, wie er auf Muhammad, möge Allah ihm Heil schenken, offenbart wurde. Einiges davon ist anders als das, was Allah offenbart hat, und einiges davon ist verändert und verfälscht. Es wurde vieles davon entfernt.“17

Der Shīʿa-Großgelehrte Muḥammad Bāqir al-Majlisī (gest. 1699 n. Chr.) erklärt:
„ʿUthmān hat drei Dinge aus diesem Qurʾān entfernt: die Tugenden des Fürsten der Gläubigen ʿAlī, die Tugenden der Ahl al-Bayt und die Verdammung von Quraish und den drei Kalifen, wie der Qurʾān-Vers: 'O wehe mir! Hätte ich doch nicht Abū Bakr zum Freund genommen!'18

Anmerkung: Im Vers heißt es: "Und an dem Tag wird der Ungerechte sich in die Hände beißen und sagen: „O hätte ich doch mit dem Gesandten einen Weg eingeschlagen! O wehe mir! Hätte ich doch nicht den Soundso zum Freund genommen! Er hat mich ja von der Ermahnung abirren lassen, nachdem sie zu mir gekommen war.“ Der Satan pflegt den Menschen stets im Stich zu lassen."19 Schaut, wie die Schiiten den Vers verfälscht haben!

Der Shīʿa-Großgelehrte al-Kulainī, der den gleichen Stellenwert genießt wie Imam al-Bukhārī bei den Muslimen, berichtet in al-Kāfī fī l-Uṣūl, dass Hishām Ibn Sālim berichtete, dass Abū ʿAbdullah, möge Allah ihm Heil schenken, gesagt habe:

„Der Qurʾān, mit dem Jibrīl, möge Allah ihm Heil schenken, zu Muḥammad, möge Allah ihn und seine Angehörigen loben, kam, bestand aus siebzehntausend Versen.“20

Der Shīʿa-Großgelehrte der Shīʿa al-Kulainī berichtet in al-Kāfī, dass Abū ʿAbdullah, möge Allah ihm Heil schenken, gesagt habe:

„Wir haben den Muṣḥaf von Fāṭima, möge Allah ihr Heil schenken, und was lässt sie wissen was der Muṣḥaf von Fāṭima ist?“ Ich (Abū Baṣīr) fragte: „Was ist der Muṣḥaf von Fāṭima?“ Er antwortete: „Es ist ein Muṣḥaf, der dreimal größer ist als dein Qurʾān, den du hast. Bei Allah! Nichts von deinem Qurʾān ist dort enthalten, nicht einmal ein Buchstabe davon!“21

Anmerkung: Es ist jedoch bekannt, dass die Verse des Qurʾāns die sechstausend nicht überschreiten bis auf wenig. Das bedeutet, dass die Shīʿa glauben, dass wir Muslime derzeit nur ein Drittel des Qurʾān besitzen. Die zwei Drittel, die noch fehlen, wird ihr zwölfter Imam bringen, wenn er kommt.

Der schiitische Qurʾān-Kommentator Hāshim al-Baḥrānī (gest. 1695 n. Chr.) sagt:

„Abū ʿAbdillāh, möge Allah ihm Heil schenken, las den Vers wie folgt: "Und als der Sohn Maryams als Beispiel angeführt wurde, da brach dein Volk sogleich in Geschrei aus. Und sie sagten: ‚Sind unsere Götter besser oder er?‘ Sie führten ihn dir nur zum Streiten an. Nein! Vielmehr sind sie streitsüchtige Leute. Er ist nur ein Diener, dem Wir Gunst erwiesen und den Wir zu einem Beispiel für die Kinder Isrāʾīls gemacht haben. Und wenn Wir wollten, könnten Wir euch, aus den Kindern Hāshim, wahrlich zu Engeln machen, die zu Statthaltern auf der Erde würden."22

Ich sagte zu Abā ʿAbdillāh, möge Allah ihm Heil schenken: ‚Im Qurʾān steht nicht 'aus den Kindern Hāshim'?‘ Er sagte: ‚Bei Allah, es wurde entfernt, wie vieles entfernt wurde. ʿAmr Ibn al-ʿĀṣ sagte auf der Kanzel in Ägypten: ‚Aus dem Buch Allahs wurden tausend Buchstaben entfernt, und ein Buchstabe davon ist so viel wert wie tausend Buchstaben.‘‘“23

Anmerkung: In der Sure az-Zukhruf ist keinerlei Zusatz 'aus den Kindern Hāshim' enthalten. Diesen Zusatz haben die Schiiten hinzugefügt, um ihre Behauptung zu stützen, dass die Ahlu l-Bait im Qurʾān explizit als Statthalter auf der Erde benannt wurden.

As-Sīstānī und die Verfälschung des Qurʾān:

As-Sīstānī wurde die Frage gestellt: Ist der Qurʾān, den wir in unseren Händen halten, verfälscht?

Seine Antwort lautete: „Die Frage lautet, ob der Qurʾān, der in unseren Händen ist, derselbe ist, der dem Gesandten, möge Allah ihm und seiner Familie Heil schenken, offenbart wurde, ohne dass etwas hinzugefügt oder weggelassen wurde. Dieses Thema kann nicht durch Überlieferungen des Gesandten, der Imāme oder Aussagen der Ṣaḥāba belegt werden. Es ist jedoch möglich, dass von ihnen überliefert wurde, dass der Qurʾān, der zu ihrer Zeit existierte, derselbe wie der offenbarte Qurʾān ist. Dafür reichen die zahlreichen Überlieferungen aus – es gibt Hunderte davon –, die dazu auffordern, diesen Qurʾān zu lesen, sich an ihn zu halten, nach ihm zu handeln und alle Aussagen auf ihn zurückzuführen. Siehe Nahj al-Balāgha und al-Kāfī, wo die diesbezüglichen Überlieferungen zahlreich und unzählbar sind. Was jedoch die Aussage betrifft, dass der Qurʾān in einer Weise bewahrt wurde, dass ihn niemand verändern oder verfälschen kann, so wurde dies weder von Allah, noch vom Gesandten, noch von den Imāmen, möge Allah ihnen Heil schenken, überliefert. Eine solche Behauptung hat auch niemand aufgestellt.“24

Anmerkung: Beachtet bitte den Beginn der Antwort von as-Sīstānī, wo er sagt: „Die Frage lautet, ob der Qurʾān, der in unseren Händen ist, derselbe ist, der dem Gesandten, möge Allah ihm und seiner Familie Heil schenken, offenbart wurde, ohne dass etwas hinzugefügt oder weggelassen wurde.“ Hier zweifelt er am Qurʾān, den wir heute in Händen halten.

Was diesen Zweifel weiter verstärkt, ist das Ende seiner Antwort, in dem er sagt: „Was jedoch die Aussage betrifft, dass der Qurʾān in einer Weise bewahrt wurde, dass ihn niemand verändern oder verfälschen kann, so wurde dies weder von Allah, noch vom Gesandten, noch von den Imāmen, möge Allah ihnen Heil schenken, überliefert. Eine solche Behauptung hat auch niemand aufgestellt.“

Wie kann as-Sīstānī diese Aussage machen, obwohl Allah im Qurʾān sagt: "Gewiss, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein."

Was den Glauben von as-Sīstānī an die Verfälschung des Qurʾān weiter bestätigt, ist seine Antwort auf die folgende Frage: Ist es erlaubt, hinter einer Person zu beten, bei der ich Zweifel habe, ob sie an eine Verfälschung des Qurʾān glaubt?

Die Antwort von as-Sīstānī lautet: „Die Aussage, dass der Qurʾān verfälscht sei, führt weder zu Kufr (Unglauben) noch zu Fisq (Sündhaftigkeit). Während die Behauptung von Zusätzen im Qurʾān gegen den Konsens der Muslime verstößt, wird die Behauptung von Auslassungen auch in den Büchern der Sunniten (ʿĀmma) erwähnt.“25

Anmerkung: Dies ist die typische Vorgehensweise der Rāfiḍa (Shīʿa): Wenn sie keinen Weg finden, die Verfälschung des Qurʾān zu leugnen, behaupten sie, dass die Sunniten an Auslassungen glauben. Selbst wenn wir annehmen, dass Sunniten diese Meinung vertreten – was hat dies mit eurer eigenen Position zu tun?

 

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1) Al-Ḥijr 15:9.

2) Lumʿat al-Iʿtiqād von Ibn Qudāma; S. 19.

3) Al-Muʿtamad fī Uṣūl ad-Dīn von Al-Qāḍī Abū Yaʿlā; S. 258.

4) Al-Fiṣal fī al-Milal wa-n-Niḥal, Bd. 4, S. 40.

5) Al-Kāfī, Bd. 8, S. 125.

6) Al-Kāfī; Bd. 2, S. 633.

7) Al-Kāfī; Bd. 1, S. 228 und al-Baṣāʾir ad-Darajāt; Bd. 2, S. 213.

8) Al-Kāfī; Bd. 1, S. 228 und al-Baṣāʾir ad-Darajāt; Bd. 2, S. 213.

9) Al-Kāfī 2:631.

10) Sharḥ Nahj al-Balāgha von Hāshim al-Baḥrānī; Bd. 1, S. 1.

11) Thawāb al-Aʿmāl; S. 100.

12) Tafsīr al-ʿAyyāshī; Bd. 1, S. 13.

13) Tafsīr al-ʿAyyāshī; Bd. 1, S. 13.

14) Al-Irshād von al-Mufīd; Bd. 2, S. 386 und Rawḍāt al-Wāʿiẓīn; S. 265.

15) Faṣl al-Khiṭāb fī Ithbāt Taḥrīf Kitāb Rabb al-Arbāb; S. 227.

16) Faṣl al-Khiṭāb fī Ithbāt Taḥrīf Kitāb Rabb al-Arbāb; S. 30.

17) Tafsīr aṣ-Ṣāfī, Einführung von Muḥsin al-Kāshānī.

18) Tadhkirat al-Aʾimma, Al-Majlisī, Seite 9.

19) Al-Furqān (Die Unterscheidung) 28:27-29.

20) Al-Kāfī fī l-Uṣūl, Kitāb al-Ḥujja; Kapitel: Faḍl al-Qur’ān, Abschnitt: an-Nawādir; S.634, Band 2, Druck Teheran.

21) Al-Kāfī fī l-Uṣūl, Kitāb al-Ḥujja; Kapitel: al-Ḥujja, Abschnitt: Dhikr aṣ-Ṣaḥīfa wa j-Jafr wa l-Jāmiʿa wa muṣḥaf Fāṭima; S.239-241, Band 1, Druck Teheran.

22) Az-Zukhruf (Die Zierde) 43:57-60.

23) Al-Burhān fī Tafsīr al-Qurʾān von Hāshim al-Baḥrānī; Bd. 25, S.143.

24) Stand 22.12.2004: http://sistani.org/istifta_/view.php?problems=view&subject=تحريف القرآن&sub_id=4-3&page=1&lang=ara (Frage-Nr. 1)

25) Stand 22.12.2004: http://sistani.org/istifta_/view.php?problems=view&subject=تحريف القرآن&sub_id=4-3&page=1&lang=ara (Frage-Nr. 2)

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