Seine Abstammung:
Er ist der ehrenwerte Gelehrte und Ĥadīth-Wissenschaftler, der bekannte Linguist, der ausgezeichnete Schriftsteller und hervorragender Dichter, der marokkanische Scheich und Şalafī Dr. Muĥammad at-Taqiy, bekannt als Muĥammad Taqiyyu d-Dīn. Sein Spitzname war Abū Schakīb (da er seinen erstgeborenen Sohn nach seinem Freund al-Amīr Schakīb Arşlān benannt hat).
Er ist der ehrenwerte Scheich Muĥammad at-Taqiy Ibn ‘Abdul-Qādir Ibn aţ-Ţayyib Ibn Aĥmad Ibn ‘Abdul-Qādir Ibn Muĥammad Ibn ‘Abdun-Nūr Ibn ‘Abdul-Qādir Ibn Hilāl Ibn Muĥammad Ibn Hilāl Ibn Idrīş Ibn Ĝālib Ibn Muĥammad al-Makkiy Ibn Işmā‘īl Ibn Aĥmad Ibn Muĥammad Ibn Abī l-Qāşim Ibn ‘Alī Ibn ‘Abdul-Qawwiy Ibn ‘Abdur-Raĥmān Ibn Idrīş Ibn Işmā‘īl Ibn Şulaimān Ibn Mūşā al-Kādhim Ibn Dja’far aş-Şādiq Ibn Muĥammad al-Bāqir Ibn ‘Alī Zain al-‘Ābidīn Ibn al-Ĥuşşain Ibn ‘Alī und Fātimah, Tochter des Propheten Muĥammad, möge Allah ihn loben und Heil schenken.
Diese Abstammung hat Sultan al-Hāşşan al-Awwal bestätigt, als er im Jahre 1311 n.H. nach Şidjilmāşah kam.
Der Scheich wurde im Jahre 1311 n.H. im Dorf „al-Farkh“ geboren, was auch als „al-Faidah al-Qadīmah“ bekannt ist. Sie gehört zu den Dörfern von Şidjilmāşah, das heute besser bekannt ist als „Tāfīlālt“ und im Süden des Königreichs Marokko liegt. Er wurde in einer Familie geboren, die bekannt für ihr Wissen und für ihr Fiqh war. Sein Vater und sein Großvater gehörten zu den großen Fiqh-Gelehrten dieses Landes.
Sein Streben nach Wissen und seine Da’wah:
Er lernte den Qur`ān von seinem Vater auswendig, als er zwölf Jahre alt war. Dann lernte er den Tadjwīd bei Scheich al-Muqri` Aĥmad Ibn Şāliĥ. Er hielt sich dann an Scheich Muĥammad Şīdī Ibn Ĥabībullah at-Tandiĝī asch-Schanqīţī. Bei ihm lernte er „Mukhtaşar Khalīl“, die arabische Sprachwissenschaft und die mālikitische Fiqh-Lehre. Der Scheich Taqiyyu d-Dīn vertrat seinen Scheich des Öfteren, wenn dieser abwesend war. Als sein Scheich asch-Schanqīţī verstarb, machte er sich auf, um bei anderen Gelehrten aus Wudjdah und Fes zu lernen und erhielt dann sein Abschluss in der „Djāmi‘ al-Qarawiyyīn“.
Dann reiste er nach Kairo, um nach der Şunnah des Propheten, möge Allah ihn loben und Heil schenken, zu suchen. Dort traf er dann einige Maschāyikh, wie Scheich ‘Abdudh-Dhāhir Abū ş-Şammaĥ, Scheich Raschīd Ridā, Scheich Muĥammad ar-Rimālī und andere mehr. Außerdem besuchte er dort auch die al-Azhar Universität. Er verweilte in Ägypten ein Jahr und rief dort zur ‘Aqīdah (Glaubenslehre) der Şalaf und bekämpfte den Götzendienst (Schirk) und Atheismus (Ilĥād). Als er die Pilgerfahrt vollzog, reiste er weiter nach Indien, um dort die Lehren des Ĥadīths zu lernen. Dort kam er mit einigen Gelehrten zusammen. Er konnte von ihnen viel lernen, aber auch sie haben von ihm profitiert. Zu den Gelehrten, die er dort traf, gehörten der bekannte Ĥadīth-Gelehrte Scheich ‘Abdur-Raĥmān Ibn ‘Abdur-Raĥīm al-Mubārakfūrī, der Autor von „Tuĥfat al-Aĥwadhī bi Scharĥ Djāmi‘ at-Tirmidhī“. Bei ihm lernte er die Ĥadīth-Wissenschaft und erhielt dort seine Zertifikate. Er schrieb ein Gedicht, wo darin er diesen Scheich gelobt hat und die Studenten aufgefordert hat, sich an die Ĥadīth-Wissenschaft zu halten und von dieser erwähnten Erklärung zu profitieren. Dieses Gedicht wurde bereits in der vierten Ausgabe gedruckt. Außerdem lernte er auch beim Scheich Muĥammad Ibn Ĥuşşain Ibn Muĥşin al-Ĥadīdī al-Anşārī al-Yamānī, der zu dieser Zeit in Indien Gast war. Bei ihm lernte er einige Bücher der Şunnah und erhielt bei ihm weitere Zertifikate.
Von Indien aus reiste er weiter in den Irak nach al-Başrah. Dort traf er den Şalafī-Gelehrten aus Mauretanien al-Muĥaqqiq Scheich Muĥammad al-Amīn asch-Schanqīţī, der die Schule „an-Nadjāt al-Ahliyah“ in az-Zabīr gegründet hat. Es ist aber nicht derselbe Gelehrte, der „Adwā` al-Bayān“ geschrieben hat. Er profitierte sehr von seinem Wissen. Er blieb etwa drei Jahre im Irak und reiste dann weiter nach Saudi-Arabien. Vorher machte er einen kurzen Stopp in Ägypten beim Scheich Muĥammad Raschīd Ridā, der ihm ein Empfehlungsschreiben an den König ‘Abdul-‘Azīz Āl Şa’ūd mitgegeben hat, wo darin stand: „Scheich Muĥammad Taqiyyu d-Dīn al-Hilālī al-Maĝribī gehört zu den besten und hervorragendsten Gelehrten. Ich hoffe, ihr profitiert von seinem Wissen.“ Er blieb dann einige Monate Gast des Königs ‘Abdul-‘Azīz, bis er schließlich zum Kontrolleur des Schulamtes in Maşdjid an-Nabawī in Medina ernannt wurde. Er blieb dann zwei Jahre in Medina und wechselte dann nach Mekka in die Ĥarām-Moschee und in die dortige Universität. Er blieb jedoch nur ein Jahr dort, da ihm in Indonesien und in Indien ein Lehrstuhl an der Universität angeboten wurde. Er kam der Bitte des Scheichs Şulaimān an-Nadawī nach, mit der Hoffnung, selbst an dieser Universität studieren zu können. Er wurde dort zum Vorsitzenden der Professoren für arabische Sprachwissenschaften ernannt. Er blieb dort drei Jahre und erlerne unteranderem auch die englische Sprache. Das Studium dort konnte er leider aus Zeitgründen nicht beginnen. Aus Wunsch des Scheich Şulaimān an-Nadawī und in Zusammenarbeit mit seinem Schüler Maş’ūd ‘Ālim an-Nadawī brachte er die Zeitschrift „ad-Diyā`“ heraus. Dann kehrte er nach al-Başrah zurück und blieb dort drei Jahre. Dort lehrte er an der bereits erwähnten Schule „an-Nadjāt al-Ahliyah“.
Danach reiste er in die Schweiz nach Genf und wohnte bei seinem Freund Amīr al-Bayān Schakīb Arşlān. Er wollte an eines der britischen Universitäten studieren, doch es klappte nicht. Al-Amīr Schakīb schrieb dann ein Brief an einem Freund von ihm, der im Auswärtigen Amt in Deutschland tätig war. Darin sagte er: „Ich habe hier einen jungen Marokkaner, der ein begabter Schriftsteller ist. So ein Mann hat Deutschland noch nicht betreten. Er will dort in eines der Universitäten studieren. Ich hoffe, ihr findet für ihn auch einen Lehrstuhl, wo er die arabische Literaturwissenschaft lehren kann.“ Die Antwort mit der Zusage kam schnell.
Der Scheich reiste daraufhin nach Deutschland und war Dozent an der Universität Bonn. Dort lernte er auch die deutsche Sprache. Dort erhielt er auch nach einem Jahr sein Diplom in deutscher Sprache. Danach war hat er an dieser Universität sowohl studiert als auch selbst gelehrt. In dieser Zeit übersetze er zahlreiche Bücher in die Deutsche Sprache und umgekehrt. Nach drei Jahren in Bonn zog er weiter nach Berlin an die Universität. Auch dort studierte er und lehrte gleichzeitig. Im Jahre 1940 n.Ch. schrieb er seine Doktorarbeit. Darin entkräftete er die Behauptungen der Orientalisten, wie die von Martin Hartmann und Carl Brockelmann. Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „.“ In der Abschlussprüfung waren zehn Professoren anwesend, die ihn dann auch bezüglich seines Themas befragt hatten. Alle zehn Professoren haben einstimmig beschlossen, dass der Scheich den Doktortitel in arabischer Literaturwissenschaft erhält.
Als der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist, ist der Scheich zurück nach Marokko gereist. Im Jahre 1947 n.Ch. reiste er wieder in den Irak, um in Bagdad am Institut „‘Āliyah“ zu lehren. Dort blieb er, bis das Militär einen Putsch durchgeführt hat. Danach reiste er im Jahre 1959 n.Ch. wieder nach Marokko zurück. In Marokko, seiner eigentlichen Heimat, fing er mit seiner Da’wah zum Tauĥīd und rief zum Unterlassen des Schirk und zum befolgen der besten Generation, was ja die Gefährten und Tābi‘īn waren. Im Jahre 1959 n.Ch. bekam er einen Lehrstuhl an der Universität von Muĥammad der Fünfte in Rabat, dann später in Fes. Im Jahre 1968 n.Ch. bekam er eine Einladung vom ehrenwerten Scheich ‘Abdul-‘Azīz Ben Bāz, der ja der Dekan der islamischen Universität von Medina war, um dort an der Universität zu lehren. Scheich al-Hilālī nahm diese Einladung herzlich an und arbeitete in der Universität bis zum Jahre 1974 n.Ch. Danach verließ er die Universität und kehrte nach Fes in Marokko zurück, um dort weiter zu Allah zu rufen. Er hielt dort regelmäßig Unterricht in der Moschee und reiste durch das ganze Land, um den Ruf der rechtschaffenen Şalaf zu verbreiten. Er verfasste auch weiterhin Artikel in den Zeitschriften „al-Fatĥ“ von Muĥibb ad-Dīn al-Khaţīb und „al-Manār“ von Muĥammad Raschīd Ridā, möge Allah mit ihnen barherzig sein.
Seine Lehrer und seine Veröffentlichungen:
Scheich Muĥammad Şīdī Ibn Ĥabībullah at-Tandiĝī asch-Schanqīţī
Scheich ‘Abdur-Raĥmān Ibn ‘Abdur-Raĥīm al-Mubārakfūrī
Scheich Muĥammad al-‘Arabī al-‘Alawī
Scheich al-Fātimī asch-Schirādī
Scheich Aĥmad Şkīredj
Scheich Muĥammad Ibn Ĥuşşain Ibn Muĥşin al-Ĥadīdī al-Anşārī al-Yamānī
Scheich Muĥammad al-Amīn asch-Schanqīţī (nicht zu verwechseln mit dem Scheich, der „Adwā` al-Bayān“ verfasst hat)
Scheich Raschīd Ridā
Scheich Muĥammad Ibn Ibrāhīm
Einige Gelehrte der „Qarawiyyīn“
Einige Gelehrte der Azhar-Universität
Die Veröffentlichungen von Scheich Taqiyyu d-Dīn al-Hilālī sind sehr zahlreich. Es wäre zu aufwendig all das aufzulisten, was er in seinem Leben veröffentlicht hat. Ihre bekanntesten sind:
„Ein rechtleitendes Geschenk an die (Sufi-)Gruppe at-Tidjāniyah.“
„Der gerechte Richter im Bezug auf das Urteil des Bebauens von Gräbern.“
„Der Kommentar zum Buch „Der Eingottglaube im Islam“ von Scheich al-Işlām Muĥammad Ibn ‘Abdul-Wahhāb.“
„Die ehrenwerten Namen des erhabenen Allahs.“ (ein Gedicht)
„Das überlieferte und bekannte Wissen bezüglich der Neuerungen im Bezug auf Gräber.“
„Die Medizin der Beschwerdeführer und die Vernichtung der Skeptiker in der Widerlegung der Atheisten.“
„Die Charaktereigenschaften eines muslimischen Jugendlichen.“
„Die Befreiung der Gefangenen, die durch die Fesseln von at-Tīdjānī gefangen wurden.“
Sein Tod:
Am Montag, den 25. Schuwāl 1407 n.H. (22.06.1987 n.Ch.) wurde diese islamische Ummah von einer schweren Heimsuchung getroffen und zwar war es die Nachricht über den Tod von Scheich Taqiyyu d-Dīn al-Hilālī, möge Allah mit ihm gnädig sein. Er verstarb in seinem Haus in Casablanca in Marokko.
Der Gesandte Allahs, möge Allah ihn loben und Heil schenken, hat gesagt: „Wahrlich, Allah nimmt das Wissen nicht hinweg, indem Er es aus dem Gedächtnis der Menschen herausreißt, sondern Er nimmt das Wissen hinweg, indem Er die Gelehrten sterben lässt und wenn keiner von ihnen übrig bleibt, dann nehmen die Menschen unwissende Köpfe in Anspruch, welche gefragt werden und ein Urteil geben, bei dem jegliche Grundlage des Wissens fehlt. Somit werden sie selbst abirren, aber auch die Menschen in die Irre führen.“ [verzeichnet bei Bukhārī].
Wir bitten den erhabenen Allah, dass Er den Scheich mit Seiner Barmherzig umfasst und dass Er ihn in Sein Paradies eintreten lässt.
Das sind die letzten Augenblicke im Leben des Scheichs Muĥammad Taqiyyu d-Dīn al-Hilālī:
Uns hat ‘Abdul-Ilāh asch-Scharqāwī ar-Ribāţī berichtet, dass der Neffe des Scheichs, der in Marokko unter dem Namen „al-Hilālī“ bekannt ist, ihm folgendes erzählt hat:
Scheich Muĥammad Taqiyyu d-Dīn al-Hilālī, möge Allah mit ihm gnädig sein, war in den letzten Tagen seines Lebens sehr krank gewesen und lag nur noch im Bett. Er konnte den Wudū` nicht mehr verrichten, sodass er immer nur Tayammum gemacht hat. Er, möge Allah mit ihm gnädig sein, war der Ansicht, dass man nicht mit einem Stein Tayammum machen darf, sondern nur mit Erde. Deshalb hatte er bei sich Daheim einen Beutel mit Erde gehabt, mit dem er Tayammum gemacht hat. Wenn zu ihm gesagt, er solle Tayammum mit einem Stein machen, sagte er immer nur nein, der Prophet, möge Allah ihn loben und Heil schenken, hat mit Erde sein Tayammum gemacht.
Eines Tages sagte er zu seinen Angehörigen, sie mögen ihm Wasser für Wudū` bringen. Sie sagten zu ihm, er könne nicht den Wudū` verrichten und solle doch weiter Tayammum machen. Doch er bestand darauf, sodass sie ihm Wasser holten. Er, möge Allah mit ihm gnädig sein, hat dann die rituelle Gebetswaschung vollzogen und betete zwei Raka’āt. Danach legte er sich wieder in sein Bett und sagte zu eines seiner Angehörigen, die Daheim waren, er möge ihm etwas aus dem edlen Qur`ān vortragen. Daraufhin las diese Person die Sure Yāşīn und der Scheich hörte bis zum Schluss zu. Dann sagte der Scheich, möge Allah mit ihm gnädig sein: „Lies nochmal, aber ab folgenden Vers: "Sieht denn der Mensch nicht, dass Wir ihn aus einem Samentropfen erschaffen haben, und doch ist er sogleich ein deutlicher Widersacher."
Der Leser wiederholte seine Rezitation des Qur`ān bis er zum Vers kam: "Er führt Uns ein Beispiel an und vergisst seine (eigene) Erschaffung. Er sagt: „Wer macht die Knochen wieder lebendig, wenn sie zerfallen sind?“"
Daraufhin hob der Scheich seinen Zeigefinder hoch, so als wolle er sagen: Allah ist Derjenige, Der die Knochen wieder lebendig macht, wenn sie zerfallen sind! Dann verließ die Seele seinen Körper. Möge Allah mit ihm gnädig sein.
Aussagen der Gelehrten über ihn:
Scheich Ben Bāz, möge Allah mit ihm gnädig sein, schrieb in sein Merkbuch „Tuĥfat al-Ikhwān“, als er vom Tod von Scheich al-Hilālī erfahren hat: „Der Gelehrte und Scheich Dr. Muĥammad Taqiyyu d-Dīn Ibn ‘Abdul-Qādir al-Hilālī ist in Dār al-Baidā` (Casablanca) in Marokko verstoben. Er starb am Dienstag, den 27- Schuwāl 1407 n.H. Möge Allah mit ihm gnädig sein und möge Er seine guten Taten vermehren.
Er ist im Monat Muĥarram 1311 n.H. geboren. Er, möge Allah mit ihm gnädig sein, hatte mir dies damals berichtet, als wir uns in Media trafen. Er hat also knapp siebenundneunzig Jahre gelebt.
Er war ein besonderer Gelehrter gewesen, der seine ganze Kraft für den Ruf zum erhabenen Allah gewidmet hat, egal wo er war. Er reiste in zahlreiche Länder und hat dort zu Allah, den Erhabenen, gerufen. Er war in Europa, in Indien und in der arabischen Halbinsel.
Er lehrte in der islamischen Universität von Medina und hat zahlreiche Bücher verfasst. Dazu gehört sein Werk: „Ein rechtleitendes Geschenk an die (Sufi-)Gruppe at-Tidjāniyah.“ Auch er war am Anfang seines Lebens ein Tidjānī gewesen. Doch danach hat ihn Allah davon erlöst und er fing an, diese Gruppe zu widerlegen und sie bloßzustellen. Zu seinen letzten Werken gehört das Buch: „Der Weg zur Rechtleitung.“
Er ließ zwei Söhne und zwei oder drei Töchter zurück. Möge Allah ihre Lage bessern. Eine riesige Menschenmenge war am Totengebet anwesend gewesen. Er wurde im Friedhof von Dār al-Baidā` begraben. Möge Allah uns wieder mit ihm im Paradies zusammenbringen.“
Yāşīn 36:77
Yāşīn 36:78