Scheich Şāliĥ Ben Fauzān al-Fauzān (geb. 1354 n.H. / 1935 n.Ch.)

 

Sein Name und seine Abstammung:          Er ist der ehrenwerte Scheich Dr. Şāliĥ Ben Fauzān Ben ‘Abdullah von der Familie Fauzān. Er gehört zu den Leuten von asch-Schamāşiyah aus dem Stamm ad-Dawāşir.

Seine Geburt und sein schulischer Werdegang:   Er wurde im Jahre 1354 n.H. (1935 n.Ch.) geboren. Sein Vater verstarb, als er noch jung war. Deshalb wuchs er in der Obhut seiner großen Familie auf. Er lernte den edlen Qur`ān und die Grundlagen der arabischen Sprache beim dortigen Imām der Moschee, der ein exzellenter Qāri` war. Es war der Scheich Ĥammūd Ben Şulaimān at-Tilāl, der dann später auch Richter in der Stadt Durayyah im Bezirk al-Qaşīm wurde. Danach wechselte er in die staatliche Schule, als sie im Jahre 1369 n.H. (1949 n.Ch.) neu gegründet wurde. Im Jahre 1371 n.H. (1951 n.Ch.) beendete er die mittlere Schulreife in der Schule „al-Madraşah al-Faişaliyyah“. Er wurde danach zum Grundschullehrer ernannt. Im Jahre 1373 n.H. (1953n.Ch.) schrieb er sich im wissenschaftlichen Institut von Buraidah ein, als es neu gegründet wurde und machte dort im Jahre 1377 n.H. (1957 n.ch.) seinen Abschluss. Danach schrieb er sich in der Akademie für islamische Rechtslehre in Riyad ein und machte dort im Jahre 1381 n.H. (1961 n.Ch.) seinen Abschluss. Danach schrieb er seine Magisterarbeit und später dann auch seine Doktorarbeit, beides im Bereich Fiqh.

Seine amtlichen Funktionen:          Nachdem er seinen Doktortitel in der Akademie für islamische Rechtslehre erlangt hatte, wurde er zum Lehrer im wissenschaftlichen Institut von Riyad ernannt. Danach bekam er einen Lehrstuhl in der Akademie für islamische Rechtslehre. Einige Jahre später ernannte man ihn zum Dozenten für höhere Wissenschaften in der Akademie für Uşūl ad-Dīn und später dann auch im richterlichen Institut. Er übernahm dann auch den Vorsitz in diesem richterlichen Institut. Danach kehrte er in die Akademie zurück, um dort weiter zu lehren. Er wurde in „Das ständige Komitee für Recherchen und Geben von Fatāwah“ einberufen, wo er bis heute arbeitet.

Andere seiner Tätigkeiten:  Der ehrenwerte Scheich ist Mitglied im Ausschuss der großen Gelehrten, Mitglied im Fiqh-Ausschuss von Mekka und Mitglied im Kontrollausschuss der Du’āt im Ĥadj. Er ist außerdem Imām, Prediger und Lehrer in der Moschee al-Amīr Mutt’ab Ben ‘Abdul-‘Azīz Āl Şa’ūd. Außerdem gibt er regelmäßig Antworten auf Fragen, die in der Sendung „Nūr ‘Alā d-Darb“ gestellt werden. Zu seiner weiteren Tätigkeit gehört auch das regelmäßige Veröffentlichen von wissenschaftlichen Texten und islamischen Rechtsprechungen in vielen bekannten Zeitschriften. An seinen Lehren nehmen täglich zahlreiche Studenten des Wissens teil.

Seine Lehrer: Der ehrenwerte Scheich lernte bei zahlreichen großen Gelehrten. Zu ihren bekanntesten gehören: Der ehrenwerte Scheich ‘Abdul-‘Azīz Ben Bāz, der ehrenwerte Scheich ‘Abdullah Ben Ĥumaid, der ehrenwerte Scheich Muĥammad al-Amīn asch-Schinqītī, der ehrenwerte Scheich ‘Abdur-Razzāq ‘Afīfī und noch viele mehr.

Wie sich eine Frau zu verhalten hat

 

Altes Testament:

  • 1 Timotheus 2,9-15: „Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke. und die ein Zeugnis habe guter Werke: so sie Kinder aufgezogen hat, so sie gastfrei gewesen ist, so sie der Heiligen Füße gewaschen hat, so sie den Trübseligen Handreichung getan hat, so sie in allem guten Werk nachgekommen ist. Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva. Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt. Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. 15Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.“
  • Jesus Sirach 25,14: „Jedes Ungemach, nur kein Ungemach durch die zurückgesetzte Frau, jede Rache, nur nicht die Rache durch die Nebenfrau.“
  • Jesus Sirach 25,15: „Kein Gift ist schlimmer als Schlangengift, kein Zorn schlimmer als Frauenzorn.“
  • Jesus Sirach 25,16: „Lieber mit einem Löwen oder Drachen zusammenhausen, als bei einer bösen Frau wohnen.“
  • Jesus Sirach 25,17: „Die Schlechtigkeit einer Frau macht ihr Aussehen düster und verfinstert ihr Gesicht wie das einer Bärin.“
  • Jesus Sirach 25,22: „Denn harte Knechtschaft und Schande ist es, wenn eine Frau ihren Mann ernährt.“
  • Jesus Sirach 25,24: „Von einer Frau nahm die Sünde ihren Anfang, ihretwegen müssen wir alle sterben.2
  • Jesus Sirach 25,25: „Gib dem Wasser keinen Abfluss und einer schlechten Frau keine Freiheit.“
  • Jesus Sirach 26,3: „Eine gute Frau ist ein guter Besitz; er wird dem zuteil, der Gott fürchtet.“
  • Jesus Sirach 26,7: „Ein scheuerndes Ochsenjoch ist eine böse Frau, wer sie nimmt, fasst einen Skorpion an.“
  • Jesus Sirach 26,8: „Großer Verdruss ist eine trunksüchtige Frau; sie kann ihre Schande nicht verbergen.“
  • Jesus Sirach 26,9: „Die lüsterne Frau verrät sich durch ihren Augenaufschlag, an ihren Wimpern wird sie erkannt.“
  • Jesus Sirach 26,14: „Eine Gottesgabe ist eine schweigsame Frau, unbezahlbar ist eine Frau mit guter Erziehung.“
  • Jesus Sirach 26,22: „Eine käufliche Frau ist dem Auswurf gleichzuachten, eine Verheiratete ist für ihren Liebhaber der Turm des Todes.“
  • Jesus Sirach 26,24: „Eine schamlose Frau zerstört den Scham, eine anständige Frau hat Scheu auch vor ihren Mann.“

Das Verbot, das andere Geschlecht nachzuahmen

 

Altes Testament:

  • 5. Mose 22,5: „Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.“

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